Hi, 💜
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Wie auch immer...
Tag 1:
Ich bin am 24.05., dem 18. Geburtstag meines Bruders 😑, morgens um 7:30 mit dem Zug nach Würzburg zu der Vorbereitungswoche für das Auslandsjahr gefahren.
Schon auf der Hinfahrt habe ich die ersten Stipendiaten getroffen, die mich direkt angesprochen haben und die Zugfahrt um einiges spannender gemacht haben.
In Würzburg am Hauptbahnhof waren dann fast alle 57 Stipendiaten beisammen und es war als kannten wir uns alle schon Ewigkeiten.
Alle waren direkt total offen und nett und haben mich ohne Scheu angesprochen. Die Fahrt zur Frankenwarte ging echt schnell und wir wurden dort von den Teamern total herzlich empfangen.
Wir hatten kurz Zeit unsere Sachen auf die Zimmer zu bringen, unsere Zimmermitbewohner kennen zu lernen und dann ging auch schon das erste Seminar los. Wie immer, haben wir nach einer Begrüßung und der Gruppenaufteilung in zwei Hälften, wie erwartet mit Kennenlernspielen begonnen.
Ich fand es einfach mega cool wie alle miteinander umgegangen sind und wir uns direkt angefreundet haben.
Nach einem sehr lockeren und spaßigen Seminar am Abend, das bis 22 Uhr ging, war der erste Tag auch schon vorbei.
Tag 2:
Am Donnerstag habe ich mich dazu entschieden, beim Frühsport mitzumachen.
Um ehrlich zu sein, habe ich echt die bergige Landschaft von Würzburg auf der Joggingstrecke unterschätzt und habe mir geschworen, mir das nicht noch einmal anzutun... das hat wohl eher nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Generell hat das Frühstück jeden Tag um 8 Uhr begonnen, um das jetzt nicht in jeden Tagesbericht schreiben zu müssen.
Das erste Seminar hat um 9:15 begonnen und nach drei Stunden Sitzen, kamen einem die Stühle echt nicht mehr so gemütlich vor, wie am Anfang.
Die Mittagspause ging von 12:15 Uhr bis 13:45 Uhr und wir hatten in der Freizeit recht viel zu tun, da wir uns auf den "Spezial Abend", die Sitzung der United Nations vorbereiten mussten.
Ich fand diese Gruppenarbeit mega cool, da ich einfach eine super lustige Gruppe hatte.
An dieser Stelle einmal Grüße an die "Squad der OSZE" ihr seid der Hammer!!! 💖
Das nächste Seminar ging um Geschichte und Politik in der deutsch-amerikanischen Beziehung.
Hört sich erstmal sehr trocken an, hat aber eigentlich echt Spaß gemacht und die Seminarleiterin war auch sehr nett.
Nach dem Abendessen um 18 Uhr hatten wir an dem Tag das letzte Seminar mit dem Thema "Kommunikation 2.0".
Tag 3:
Am Freitag ging am Morgen das erste Seminar um die Geschichte Deutschlands.
Am Nachmittag sind wir mit der Gruppe in die Stadt gefahren, hatten dort eine Führung und durften bei 34 Grad, also perfektem Wetter noch ein bisschen in der Stadt rumlaufen. Das war auch nochmal eine gute Möglichkeit, ein paar Leute näher kennen zu lernen und es hat echt Spaß gemacht!
Am "Abend" sind wir mit dem Bus wieder zurück zur Frankenwarte gefahren und hatten bis 22 Uhr noch ein Seminar mit unseren Teamern.
Tag 4:
Der Samstag war von dem Themen her der anstrengendste Tag und die gefühlten 40 Grad haben es uns auch nicht leichter gemacht.
Das Seminar am Morgen ging um die politischen Systeme in Deutschland und den USA.
Am Mittag haben wir uns zur Freude aller ein bisschen draußen bewegt, nachdem wir 3 Stunden in dem heißen Raum saßen.
Ich weiß nicht ob ihr das Spiel "Capture the flag" kennt, ich kannte es zumindest nicht.
Um es kurz und bündig zu erklären, wir wurden erst in zwei Gruppen aufgeteilt und das Ziel war es, nicht sein Leben bzw. die Wäscheklammer an seinem Rücken zu verlieren und die Flagge der anderen, die an einem Baum in dem Park hing zu klauen und an seinen eigenen Baum zu bringen.
Das Spiel hat extrem viel Spaß gemacht, das lag aber auch bestimmt daran, dass meine Gruppe alle drei Runden gewonnen hat!
Nachdem die Mittagspause zu Ende war, hatten wir ein Seminar über Verfassungsgeschichte.
Und ja hier stimmt es, es war genau so interessant wie es sich anhört. *Ironie* 🙇
Am Abend folgte für mich eins der Highlights der Woche.
Wie schon erwähnt, haben wir hier eine Simulation der United Nations durchgeführt. Mir persönlich und den anderen glaube ich auch, hat das mega viel Spaß gemacht, weil wir nicht einfach etwas über Politik und Debatten erzählt bekommen haben, sondern selbst in den Delegationen (in meinem Fall die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, kurz OSZE) eine Resolution für die Krise der Ukraine ausgearbeitet haben.
Tag 5:
Am Sonntag wurde ich mehr oder weniger genötigt, wieder beim der morgendlichen Joggingrunde mitzumachen. Die beiden Jungs, mit den ich gelaufen bin, brauchten noch eine dritte Person um die Umgebung zu verlassen also hab ich mich mal (eigentlich freiwillig) dafür geopfert.
Das morgendliche Seminar war für mich wieder eines der vielen Highlights der Woche.
Die amerikanischen Chefs meiner Organisation in den USA sind extra für uns aus Michigan eingeflogen und ich bin dafür einfach nur unglaublich dankbar.
Ich habe deren Englisch nahezu problemlos verstanden und ich fand die Themen wirklich sehr interessant, da sie für das Auslandsjahr auch sehr relevant waren.
Auch das Seminar nach der Mittagspause fand ich wieder sehr interessant, da wir über das Leben an der High School gesprochen haben.
Der Abend war wieder richtig cool und ja, schon wieder ein Highlight...
Wir haben am Donnerstag Themen für ein kleines Theaterstück bekommen. Wir mussten jeweils eine Herausforderung mit einem Style vereinen. In dem Fall meiner Gruppe war es "Eine Gastfamilie, die Trump unterstützt mit dem Style Harry Potter".
Zugegeben die Vorbereitungszeit war echt etwas knapp aber letztendlich haben wir es geschafft.
Mit Abstand war das der lustigste Abend.
Keinen hat es interessiert, dass er sich gerade zum Depp macht und es war einfach so cool, wie die Themen umgesetzt wurden.
Echt schade, dass das nicht gefilmt wurde... :(
Tag 6:
Am Montag, dem letzten richtigen Tag bin ich wieder auf die Joggingrunde mitgegangen.
Von den Seminaren her, war das der interessanteste Tag!
Das erste Seminar war ein Training in erfolgreicher Kommunikation. Es war total interessant, da uns der Dozent, der mit uns das Seminar gemacht hat vor Augen geführt hat, wie ich nicht nur mit der Stimme sondern auch unterbewusst mit meinem Körper kommuniziere. Außerdem hat er nicht einfach nur erzählt, sondern mit uns auch sehr viel Praktisches gemacht hat.
In der Mittagspause haben wir noch einige Themen in Geschlechter getrennten Gruppen besprochen und das Nachmittagsseminar war wieder mit den Amerikanern.
Das Abendseminar war eine Simulation mit unseren Teamern über unsere Gefühle von diesem Tag, bis zum Abflug, bis hin zum Ende des Auslandsjahrs.
Auf dem Seminar sind auch viele sehr emotional geworden und der ein oder andere musste auch weinen, weil man alles so gut nachempfinden konnte und die Gefühle total echt gewirkt haben. Für mich persönlich hatte das Seminar auch etwas von Hypnose, weil man sich so stark darauf eingelassen und die Gefühle einfach zugelassen hat.
Im Anschluss sollten wir alle einen Brief an uns selber schreiben, den wir in einem Jahr auf dem Nachbereitungsseminar in Berlin erhalten. Ich finde die Idee sehr schön, da man dann noch einmal zurückblicken kann, wie man sich davor gefühlt hat.
Den Abend wurde unser "Curfew"- also die Zuber-geh-Zeit etwas verlängert und wir durften bis halb 1 draußen bleiben, da ein Mädchen Geburtstag hatte und wir reinfeiern durften. 💫
Tag 7:
Am Dienstag wurden wir auf dem letzten Seminar verabschiedet und wir haben nochmal mit allen Teilnehmern Fotos gemacht. Die Stimmung war nicht besonders froh, weil wir in der Zeit einfach total zusammengewachsen sind und uns in dieser Zusammensetzung erst in einem Jahr wiedersehen werden. 😢
Um 13 Uhr sind wir als Gruppe mit dem Bus (Respekt an den Busfahrer, der unseren Gesang aushalten musste) zum Hauptbahnhof gefahren und haben uns alle verabschiedet.
Mit einer kleineren Gruppe bin ich dann zurück gefahren und in Berlin mussten sich auch die letzten drei, wenn es schlecht läuft und wir nicht zusammen fliegen, für ein Jahr verabschieden.
Danke wieder an alle, die bis hier hin gelesen haben und einen schönen restlichen Tag euch!
Bis dann,
Janina :) 💖💖
Abschied am Bahnhof
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Wie auch immer...
Tag 1:
Ich bin am 24.05., dem 18. Geburtstag meines Bruders 😑, morgens um 7:30 mit dem Zug nach Würzburg zu der Vorbereitungswoche für das Auslandsjahr gefahren.
Schon auf der Hinfahrt habe ich die ersten Stipendiaten getroffen, die mich direkt angesprochen haben und die Zugfahrt um einiges spannender gemacht haben.
In Würzburg am Hauptbahnhof waren dann fast alle 57 Stipendiaten beisammen und es war als kannten wir uns alle schon Ewigkeiten.
Alle waren direkt total offen und nett und haben mich ohne Scheu angesprochen. Die Fahrt zur Frankenwarte ging echt schnell und wir wurden dort von den Teamern total herzlich empfangen.
Wir hatten kurz Zeit unsere Sachen auf die Zimmer zu bringen, unsere Zimmermitbewohner kennen zu lernen und dann ging auch schon das erste Seminar los. Wie immer, haben wir nach einer Begrüßung und der Gruppenaufteilung in zwei Hälften, wie erwartet mit Kennenlernspielen begonnen.
Ich fand es einfach mega cool wie alle miteinander umgegangen sind und wir uns direkt angefreundet haben.
Nach einem sehr lockeren und spaßigen Seminar am Abend, das bis 22 Uhr ging, war der erste Tag auch schon vorbei.
Tag 2:
Am Donnerstag habe ich mich dazu entschieden, beim Frühsport mitzumachen.
Um ehrlich zu sein, habe ich echt die bergige Landschaft von Würzburg auf der Joggingstrecke unterschätzt und habe mir geschworen, mir das nicht noch einmal anzutun... das hat wohl eher nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Generell hat das Frühstück jeden Tag um 8 Uhr begonnen, um das jetzt nicht in jeden Tagesbericht schreiben zu müssen.
Das erste Seminar hat um 9:15 begonnen und nach drei Stunden Sitzen, kamen einem die Stühle echt nicht mehr so gemütlich vor, wie am Anfang.
Die Mittagspause ging von 12:15 Uhr bis 13:45 Uhr und wir hatten in der Freizeit recht viel zu tun, da wir uns auf den "Spezial Abend", die Sitzung der United Nations vorbereiten mussten.
Ich fand diese Gruppenarbeit mega cool, da ich einfach eine super lustige Gruppe hatte.
An dieser Stelle einmal Grüße an die "Squad der OSZE" ihr seid der Hammer!!! 💖
Das nächste Seminar ging um Geschichte und Politik in der deutsch-amerikanischen Beziehung.
Hört sich erstmal sehr trocken an, hat aber eigentlich echt Spaß gemacht und die Seminarleiterin war auch sehr nett.
Nach dem Abendessen um 18 Uhr hatten wir an dem Tag das letzte Seminar mit dem Thema "Kommunikation 2.0".
Tag 3:
Am Freitag ging am Morgen das erste Seminar um die Geschichte Deutschlands.
Am Nachmittag sind wir mit der Gruppe in die Stadt gefahren, hatten dort eine Führung und durften bei 34 Grad, also perfektem Wetter noch ein bisschen in der Stadt rumlaufen. Das war auch nochmal eine gute Möglichkeit, ein paar Leute näher kennen zu lernen und es hat echt Spaß gemacht!
Am "Abend" sind wir mit dem Bus wieder zurück zur Frankenwarte gefahren und hatten bis 22 Uhr noch ein Seminar mit unseren Teamern.
Tag 4:
Der Samstag war von dem Themen her der anstrengendste Tag und die gefühlten 40 Grad haben es uns auch nicht leichter gemacht.
Das Seminar am Morgen ging um die politischen Systeme in Deutschland und den USA.
Am Mittag haben wir uns zur Freude aller ein bisschen draußen bewegt, nachdem wir 3 Stunden in dem heißen Raum saßen.
Ich weiß nicht ob ihr das Spiel "Capture the flag" kennt, ich kannte es zumindest nicht.
Um es kurz und bündig zu erklären, wir wurden erst in zwei Gruppen aufgeteilt und das Ziel war es, nicht sein Leben bzw. die Wäscheklammer an seinem Rücken zu verlieren und die Flagge der anderen, die an einem Baum in dem Park hing zu klauen und an seinen eigenen Baum zu bringen.
Das Spiel hat extrem viel Spaß gemacht, das lag aber auch bestimmt daran, dass meine Gruppe alle drei Runden gewonnen hat!
Nachdem die Mittagspause zu Ende war, hatten wir ein Seminar über Verfassungsgeschichte.
Und ja hier stimmt es, es war genau so interessant wie es sich anhört. *Ironie* 🙇
Am Abend folgte für mich eins der Highlights der Woche.
Wie schon erwähnt, haben wir hier eine Simulation der United Nations durchgeführt. Mir persönlich und den anderen glaube ich auch, hat das mega viel Spaß gemacht, weil wir nicht einfach etwas über Politik und Debatten erzählt bekommen haben, sondern selbst in den Delegationen (in meinem Fall die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, kurz OSZE) eine Resolution für die Krise der Ukraine ausgearbeitet haben.
Tag 5:
Am Sonntag wurde ich mehr oder weniger genötigt, wieder beim der morgendlichen Joggingrunde mitzumachen. Die beiden Jungs, mit den ich gelaufen bin, brauchten noch eine dritte Person um die Umgebung zu verlassen also hab ich mich mal (eigentlich freiwillig) dafür geopfert.
Das morgendliche Seminar war für mich wieder eines der vielen Highlights der Woche.
Die amerikanischen Chefs meiner Organisation in den USA sind extra für uns aus Michigan eingeflogen und ich bin dafür einfach nur unglaublich dankbar.
Ich habe deren Englisch nahezu problemlos verstanden und ich fand die Themen wirklich sehr interessant, da sie für das Auslandsjahr auch sehr relevant waren.
Auch das Seminar nach der Mittagspause fand ich wieder sehr interessant, da wir über das Leben an der High School gesprochen haben.
Der Abend war wieder richtig cool und ja, schon wieder ein Highlight...
Wir haben am Donnerstag Themen für ein kleines Theaterstück bekommen. Wir mussten jeweils eine Herausforderung mit einem Style vereinen. In dem Fall meiner Gruppe war es "Eine Gastfamilie, die Trump unterstützt mit dem Style Harry Potter".
Zugegeben die Vorbereitungszeit war echt etwas knapp aber letztendlich haben wir es geschafft.
Mit Abstand war das der lustigste Abend.
Keinen hat es interessiert, dass er sich gerade zum Depp macht und es war einfach so cool, wie die Themen umgesetzt wurden.
Echt schade, dass das nicht gefilmt wurde... :(
Tag 6:
Am Montag, dem letzten richtigen Tag bin ich wieder auf die Joggingrunde mitgegangen.
Von den Seminaren her, war das der interessanteste Tag!
Das erste Seminar war ein Training in erfolgreicher Kommunikation. Es war total interessant, da uns der Dozent, der mit uns das Seminar gemacht hat vor Augen geführt hat, wie ich nicht nur mit der Stimme sondern auch unterbewusst mit meinem Körper kommuniziere. Außerdem hat er nicht einfach nur erzählt, sondern mit uns auch sehr viel Praktisches gemacht hat.
In der Mittagspause haben wir noch einige Themen in Geschlechter getrennten Gruppen besprochen und das Nachmittagsseminar war wieder mit den Amerikanern.
Das Abendseminar war eine Simulation mit unseren Teamern über unsere Gefühle von diesem Tag, bis zum Abflug, bis hin zum Ende des Auslandsjahrs.
Auf dem Seminar sind auch viele sehr emotional geworden und der ein oder andere musste auch weinen, weil man alles so gut nachempfinden konnte und die Gefühle total echt gewirkt haben. Für mich persönlich hatte das Seminar auch etwas von Hypnose, weil man sich so stark darauf eingelassen und die Gefühle einfach zugelassen hat.
Im Anschluss sollten wir alle einen Brief an uns selber schreiben, den wir in einem Jahr auf dem Nachbereitungsseminar in Berlin erhalten. Ich finde die Idee sehr schön, da man dann noch einmal zurückblicken kann, wie man sich davor gefühlt hat.
Den Abend wurde unser "Curfew"- also die Zuber-geh-Zeit etwas verlängert und wir durften bis halb 1 draußen bleiben, da ein Mädchen Geburtstag hatte und wir reinfeiern durften. 💫
Tag 7:
Am Dienstag wurden wir auf dem letzten Seminar verabschiedet und wir haben nochmal mit allen Teilnehmern Fotos gemacht. Die Stimmung war nicht besonders froh, weil wir in der Zeit einfach total zusammengewachsen sind und uns in dieser Zusammensetzung erst in einem Jahr wiedersehen werden. 😢
Um 13 Uhr sind wir als Gruppe mit dem Bus (Respekt an den Busfahrer, der unseren Gesang aushalten musste) zum Hauptbahnhof gefahren und haben uns alle verabschiedet.
Mit einer kleineren Gruppe bin ich dann zurück gefahren und in Berlin mussten sich auch die letzten drei, wenn es schlecht läuft und wir nicht zusammen fliegen, für ein Jahr verabschieden.
Danke wieder an alle, die bis hier hin gelesen haben und einen schönen restlichen Tag euch!
Bis dann,
Janina :) 💖💖
Abschied am Bahnhof
Sqaud 💙💙💙
Vermisse dich! 😭😭❤❤
AntwortenLöschenWar einfach eine perfekte Woche ❤😘
AntwortenLöschenJa war es 😍😍❤️
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