Hey,
Ich melde mich mal wieder spät am Abend. Ich dachte mir, es wird mal Zeit darüber zu sprechen ob und was ich ich mir von meinem Auslandsjahr erhoffe und was meine Ziele in Amerika sind.
Um das Wort "Erwartung" etwas genauer zu definieren, kann ich euch sagen, dass ich an Gastfamilie, Staat, Schule oder weitere Sachen in den USA keine konkreten Erwrtungen habe.
Ja ich "erwarte" sehnlichst meine Gastfamilie, dass ist aber etwas anderes als eine Erwartung daran zu stellen.
Ich persönlich möchte alles auf mich spontan zukommen lassen. Ich habe keinerlei Erwartung an meine zukünftige Gastfamilie, da ich denke, dass man für alles offen sein muss und sich auf alles einlassen soll, dass in diesen aufregenden 10 Monaten auf einen zukommen wird.
Ich selber erhoffe mir von mir selber, dass ich mich in diesem Jahr unglaublich stark weiter entwickeln kann, viele neue Kontakte und Freundschaften schließen kann, noch mehr weltoffen werde und meine Englischkenntnisse bis zu flüssigem Sprechen verbessern kann. :)
Ich möchte eine neue Art des "Lebens" kennen lernen und mich vollkommen auf meine Gastfamilie und mein neues "Zuhause auf Zeit" einlassen.
Ich freue mich außerdem schon sehr auf das Leben an der High School und hoffe, dass ich ein Stück der amerikanischen Mentalität mitnehmen kann.
Ich möchte das Gefühl haben ein Teil dieses Lebens gewesen zu sein und nicht nur ein Gast.
Ich finde es falsch sich sein Auslandsjahr so auszumalen wie man es sich am liebsten vorstellt, denn für jeden ist dieses Jahr individuell auf seine eigene Weise etwas ganz Besonderes.
Denn wenn man das tut wird man am Ende meist nur ettäuscht sein und nicht das schätzen können, was man erlebt hat.
Genug poetisches Gelaber, ihr kennt jetzt meine Stellung dazu und ich hoffe jeder kann sein Auslandsjahr so genießen wie es ist.
Gute Nacht und eine schöne Restwoche euch allen.
Wir sehen uns :)
Eure Janina 💋
Ich melde mich mal wieder spät am Abend. Ich dachte mir, es wird mal Zeit darüber zu sprechen ob und was ich ich mir von meinem Auslandsjahr erhoffe und was meine Ziele in Amerika sind.
Um das Wort "Erwartung" etwas genauer zu definieren, kann ich euch sagen, dass ich an Gastfamilie, Staat, Schule oder weitere Sachen in den USA keine konkreten Erwrtungen habe.
Ja ich "erwarte" sehnlichst meine Gastfamilie, dass ist aber etwas anderes als eine Erwartung daran zu stellen.
Ich persönlich möchte alles auf mich spontan zukommen lassen. Ich habe keinerlei Erwartung an meine zukünftige Gastfamilie, da ich denke, dass man für alles offen sein muss und sich auf alles einlassen soll, dass in diesen aufregenden 10 Monaten auf einen zukommen wird.
Ich selber erhoffe mir von mir selber, dass ich mich in diesem Jahr unglaublich stark weiter entwickeln kann, viele neue Kontakte und Freundschaften schließen kann, noch mehr weltoffen werde und meine Englischkenntnisse bis zu flüssigem Sprechen verbessern kann. :)
Ich möchte eine neue Art des "Lebens" kennen lernen und mich vollkommen auf meine Gastfamilie und mein neues "Zuhause auf Zeit" einlassen.
Ich freue mich außerdem schon sehr auf das Leben an der High School und hoffe, dass ich ein Stück der amerikanischen Mentalität mitnehmen kann.
Ich möchte das Gefühl haben ein Teil dieses Lebens gewesen zu sein und nicht nur ein Gast.
Ich finde es falsch sich sein Auslandsjahr so auszumalen wie man es sich am liebsten vorstellt, denn für jeden ist dieses Jahr individuell auf seine eigene Weise etwas ganz Besonderes.
Denn wenn man das tut wird man am Ende meist nur ettäuscht sein und nicht das schätzen können, was man erlebt hat.
Genug poetisches Gelaber, ihr kennt jetzt meine Stellung dazu und ich hoffe jeder kann sein Auslandsjahr so genießen wie es ist.
Gute Nacht und eine schöne Restwoche euch allen.
Wir sehen uns :)
Eure Janina 💋
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